Der dramatische Rückgang der Bestände vieler Nutzfische in den Ozeanen lässt sich statistisch erfassen. In den Jahren von 1950 bis 1990 haben sich die Fänge vervierfacht. Mit der Menge von 141,4 Millionen Tonnen im Jahr 2006 scheint ein gewisses Maximum erreicht worden zu sein. „Etwas mehr als die Hälfte aller überwachten Fischbestände gelten derzeit als vollständig ausgebeutet, denn die maximalen Bestand erhaltenden Fangmengen sind nahezu erreicht, so dass kein Spielraum für eine weitere Produktionssteigerung verbleibt.“1 Die durchschnittliche Größe der Fische geht zurück. Die Geschichte des Kabeljaus könnte symptomatisch für viele andere Arten werden. Seit dem Fang-Moratorium des Kabeljaus im Nordatlantik im Jahr 1992 haben sich die Bestände nicht wieder erholt. Die Traditionsreiche Fischerei der amerikanischen Ostküste, die bereits im Jahr 1640 mehr als 300.000 Stück Kabeljau lieferte, ist nahezu zugrunde gegangen2. Bereits heute stammen 40 Prozent der Meeresfische aus Mastanlagen, die allerdings zum großen Teil mit aus den Meeren gefangenem Futter versorgt werden. Auch die Aquakulturen beeinträchtigen, insbesondere Garnelenbecken, die in ehemaligen Mangoven-Gebieten errichtet werden, die Umwelt. Das die Fischerei Arten gefährdet, sollte anhand der erreichten Quantität klar sein. Dabei sind Begleiterscheinungen, wie dass in den Netzen und an den Langleinen der Fischerei auch ungezählte Delphine und Seevögel zugrunde gehen, noch gar nicht berücksichtigt, genau sowenig, wie die kaum zu erfassende Zahl an Haien, die nach dem Entfernen ihrer Flossen wieder zurück ins Meer geworfen werden, um dort elendig zu verenden. Schon fast vergessen scheint der Umstand zu sein, dass der Walfang nicht aufgrund von Tierliebe oder gar ökologischem Bewusstsein eingestellt wurde, sondern weil er sich ökonomisch nicht mehr lohnte, denn die meisten Walarten waren so weit dezimiert worden, dass kaum noch Exemplare gefunden wurden.

Massive Erosion durch jahrhundertelange Übernutzung nach der Rodung der Mischwälder bei Caparroso am Rio Aragon, Provinz Navarra, Spanien, 1997
Interessante Aspekte der Übernutzung zeigen die Veränderung von Landschaften auf, die der Mensch aufgrund seiner kurzen Lebensspanne und seinem begrenztem Horizont kaum erkennen kann. Wer schon einmal durch das trockene, sonnige Spanien, mit seiner Machia und den gelegentlich angepflanzten schütteren Pinienhainen gefahren ist, mag kaum glauben, dass es einst zu 83 Prozent mit Laubwald bedeckt war3. Vor etwa 2000 Jahren schrieb der griechische Geograph Strabon; „Ein Eichhörnchen kann durch die Baumwipfel von den Pyrenäen bis nach Gibraltar hüpfen, ohne den Boden zu berühren.“ Dass dieses Land heute zu 60 Prozent versteppt ist und im Südosten allmählich sogar verwüstet, hat vor allem anthropogene Ursachen. Auch in den anderen Mittelmeerländern gibt es ähnliches zu berichten. Wo sind die riesigen Zedernwälder geblieben, aus denen die Phoenizier ihre Schiffe bauten? Für eine spanische Galeone brauchte man beispielsweise etwa 2000 dicke Stämme. Wie lang war die Liste der Schiffe der Spanischen Armada, die geschlagen von den Engländern, noch mehr jedoch von Stürmen und den aus Amerika eingeschleppten Schiffsbohrwürmern kläglich unterging?
Der vor etwa 5000 Jahren in einen Gletscher geratene Ötzi hatte ein Kupferbeil bei sich. Dieses Kupferbeil stammte zwar aus dem Salzburger Land. Ein sehr großer Teil des Kupfers jener Zeit stammt aber aus dem Iran, wo eine frühgeschichtliche Industrie das Metall in großen Mengen gewann. Pro Kilogramm Kupfer brauchte man 30 kg Holz zur Verhüttung. Die im Iran gefundenen Schlacke- und Abraumhalden lassen auf das Abholzen sehr großer Wälder zur Metallgewinnung schließen.
Es gibt zahlreiche weitere Möglichkeiten von Übernutzung. Insbesondere durch sinnlose Jagd wurden viele Tierarten ausgerottet. Quagga, Stellersche Seekuh, Riesenalk und Dodo kennt fast jeder. Ihnen wurde nachgestellt bis kein Exemplar mehr übrig war. Etwas schwieriger ist die Beweislage beim Verschwinden der eiszeitlichen Megafaunen. Mit dem Eintreffen der menschlichen Jäger starb ein Großteil der großen Säugetiere auf dem amerikanischem Kontinent aus. Krankheiten, Klimaschwankungen und evolutionäre Prozesse sollen dafür verantwortlich sein. Doch eines sollte uns doch stutzig machen; wieso überlebten die gewaltigen Hirsche, Elefanten und Faultiere mehrere Eis- und Warmzeiten und starben ausgerechnet nach der letzten Eiszeit aus, als erstmals Menschen nach Amerika kamen? Ähnlichkeiten gibt es auch zu Australien und insbesondere Neuseeland, wo in wenigen Jahrhunderten mehrere Arten großer flugunfähiger Vögel bis zum letzten Knochen vertilgt wurden.
Auch andere Ressourcen können übernutzt werden. Besonders wenn durch Übernutzung von fossilem Wasser der Grundwasserspiegel entscheiden gesenkt wird, können nachhaltig irreparable Schäden entstehen. In großen Bereichen Nordafrikas, Indiens, Spaniens und Kaliforniens führt dies bereits zur Veränderung der Vegetation. In Zentralasien ist einer der größten Seen der Welt von der Landkarte fast verschwunden. Statt des riesigen Aral-Sees gibt es nun nur noch drei kleine, von denen zwei durch den extremen Salzgehalt so gut wie tot sind. Das Wasser der Flüsse Amudarja und Syrdarja bewässert Plantagen in der Wüste. Auch in anderen Teilen der Welt beginnt man sich um die Ressource Wasser zu streiten.
4.1.2.3.3. Umweltverschmutzung
Eine wichtiger Bereich des Themas Umweltverschmutzung stellt die Erhöhung des Gehalts an Treibhausgasen, wie Kohlendioxid und Methan durch anthropogene Prozesse, wie Energieerzeugung und Viehhaltung dar. Sollte der dadurch verursachte Treibhauseffekt zu einem Anstieg der durchschnittlichen Temperaturen führen, wie führende Wissenschaftler befürchten, wird dies gravierende Auswirkungen auf die Artenvielfalt des Planeten haben. Ich gehe dabei von folgenden Betrachtungen aus. Biozönosen haben über die Jahrhundertausende ihre bewohnten Areale oft allmählich verschieben können.
Die Regenwälder Südamerikas haben sich in den Kaltzeiten des Pleistozäns beispielsweise in bestimmte Bereiche zurückgezogen und in den Warmphasen wieder ausgebreitet. Pflanzengesellschaften haben ihre Verbreitungsgebiete entlang von Gradienten in der Höhenlage der Anden bewegt. Diese Dynamik hat die Artenvielfalt nicht nur erhalten, sondern besonders durch Bildung von Teilarealen im Sinne der allopatrischen Artbildung stark erhöht. Doch heutzutage sind große Bereiche der Kontinente in Kulturland, in für viele Arten unüberwindliche Kultursteppe verwandelt worden. Ein „Mitwandern“ der Biozönosen mit den durch die abiotischen Faktoren des Klimas begrenzten Teilaspekte ihrer ökologischen Nischen ist meist nicht mehr möglich. Es ist nicht auszudenken, welche Verluste eintreten können, wenn sich herausstellt, dass ein Nationalpark „X“ umgeben von heißer, anthropogener Steppe sein Mikroklima, das für die Regenwaldorganismen unverzichtbar ist, aufgrund der Klimaentwicklung im Umland nicht mehr aufrecht erhalten kann. Die Artenvielfalt vieler Staaten konzentriert sich in den Nationalparks. Es ist keineswegs sicher, ob diese Gebiete bei einem Klimawandel ihren Charakter bewahren werden.
Neben der sicht- und messbaren Verschmutzung von Luft, Boden und Gewässern existieren Probleme, die für die meisten Menschen nicht erkennbar sind. Viele künstlich hergestellte Stoffe und Produkte, gab es in der Natur noch nie und die Evolution hatte bisher noch keine Gelegenheit, auf sie zu reagieren. Im Nordpazifik hat sich ein Müllstrudel aus Plastik gebildet der mehrere Tausend Kilometer Durchmesser hat. Es ist noch nicht bekannt, welche Auswirkungen dies haben wird. Vor allem Seevögel verenden nach dem irrtümlichen Verschlucken von Plastiktüten. Medikamente und Hormone, wie von der Antibabypille, finden sich in nachweisbaren Konzentrationen in Gewässern und beeinflussen die Entwicklung von Organismen. Der unkontrollierte und massive Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung wird zu katastrophalen Entwicklungen führen, wenn bei allen möglichen Krankheitserregern Resistenzen auftreten. Besorgniserregend sind heute schon das weltweite Sterben diverser Froscharten und viele Fälle von Bienensterben in vielen Gebieten der Welt. In diesem Fall soll daran erinnert werden, das ein Großteil unserer Pflanzenproduktion von der Bestäubung durch Insekten abhängig ist, wie Albert Einstein schon in einem vielverwendeten Zitat feststellte.
4.1.2.3.4. Verschleppung von Organismen
Das Erscheinen der Krankheit Syphillis in Europa markiert einen wichtigen Punkt in der Geschichte der Lebewelt unseres Planeten. Im Jahre 1492 erreichte Columbus Amerika. In den darauffolgenden Jahren wurden viele Pflanzen eingeführt, die sich bald als sehr nützlich und schmackhaft erweisen sollten. Kaum können wir uns heute vorstellen, wie eintönig die mittelalterliche Küche ohne, Kartoffel, Tomate, Paprika, Mais und Kakao gewesen sein muss. Doch nicht nur nützliche Pflanzen wurden von Kontinent zu Kontinent verbracht. In den letzten Jahrzehnten führt der exponentiell zunehmende Verkehr zur Verschleppung tausender Arten mit dramatischen Folgen. Dramatisiert werden in den Medien zumeist die Folgen der Ausbreitung einiger invasiver Arten in unseren heimischen Gefilden. Die Ausbreitung von Riesenbärenklau, und japanischem Knöterich sind manchmal ärgerlich aber selten bedrohlich. Eine ganz andere Quantität und damit auch Qualität erreichen europäische Arten beispielweise in Australien oder Neuseeland. Durch Füchse, Katzen und Marder wurden viele Arten beispielsweise flugunfähiger Vögel oder kleiner konkurrenzschwacher Beuteltiere ausgerottet. Doch auch bei uns ist eine gewisse Quantität sichtbar. Von etwa 2400 im Raum Leipzig wild wachsenden Arten sind etwa die Hälfte Neophyten. Der weltweite Austausch von Arten durch vor allem dem internationalen Warentransport scheint unaufhaltbar zu sein. Nur wenige Länder, wie Neuseeland, Australien und die USA stellen sich dem Problem und versuchen mit großem Aufwand ihre spezielle Naturausstattung zu bewahren. Doch die meisten Prozesse werden von der weitgehend kenntnislosen Bevölkerung der meisten Länder nicht einmal registriert. Umso ärgerlicher ist es, wenn auch noch Biologen, beispielsweise zur biologischen Schädlingsbekämpfung Arten, wie die Aga-Kröte in einem Gebiet verbreiten, wo sie nach kurzer Zeit endemische Amphibienarten und viele andere Tiere ausrottet oder verdrängt.
Nach Meldungen über vermeintliche Erfolge bei der Bekämpfung des Zuckerrohrkäfers Lepidoderma albohirtum durch Einführung der Aga-Kröte nach Puerto Rico wurden 1935 und 1936 mehrere zehntausend Aga-Kröten im Nordosten Australiens ausgesetzt. Erfolge bei der Bekämpfung des Käfers gab es hier ebenfalls nicht. Aktuellen Schätzungen nach übersteigt die Bestandszahl von Bufo marinus inzwischen die gesamte Individuenzahl aller über 200 in Australien einheimischen Froschlurcharten. Die giftigen Hautdrüsensekrete der Kröte töten bei Verzehr viele ihrer Fressfeinde. Im sich jährlich etwa 40 Kilometer nach Südwesten ausdehnenden Lebensraum der Kröte werden insbesondere Schlangen und Waranarten selten, oder verschwinden ganz. Der Argoswaran Varanus panoptes beispielsweise hat im Areal der Kröte Bestandseinbrüche von bis zu 90 Prozent zu verzeichnen4. Mit großem Aufwand wird heute versucht, die massiven Schäden durch invasive Arten in der Neuseeländischen Natur zu begrenzen. „Feinde“ der einzigartigen Naturausstattung sind Ratten, Füchse, Katzen, und Marder, welche die einheimischen Tiere regelrecht ausrotten.
Die Verschleppung dieser Arten geschah einst aber keineswegs aus Versehen, sondern wurde trotz aller Warnungen, vorsätzlich und wohlorganisiert durch die Auckland Acclimatisation Society hunderttausendfach durchgeführt. Die englischen Siedler wollten vor allem wegen der Jagd von genau den Tieren umgeben sein, die sie aus ihrer europäischen Heimat kannten. Ein Kommentar im Anglo-New Zealander stellte die Prioritätensetzung 1872 unmissverständlich klar: „Solange Engländer in diesem Zusammenhang etwas zu sagen haben, werden die Bemühungen zur Akklimatisierung des Wildes aus dem alten Land unvermindert weitergehen……Es ist fraglich, ob die aussterbenden einheimischen Vögel durch irgendeine Art von Schutz, gesetzlich oder auf andere Weise zu retten wären…. Sei dies, wie es sei, es wird ihnen nicht erlaubt werden, der traditionellen Liebe des Engländers zur Jagd im Wege zu stehen.“ 5 Heute hat Neuseeland 3,6 Millionen Einwohner, von denen nur etwa 450.000 Nachkommen der Ureinwohner sind. Auf der Insel leben 70 Millionen Schafe und 8 Millionen Rinder. Es wurden insgesamt 54 Säugetierarten und etwa 20.000 neue Pflanzenarten eingeführt bzw. eingeschleppt. Die einzigartige endemische Fauna und Flora dagegen ist stark bedroht.
Zur Zeit richten 15 Problemarten unter den etwa 4500 Neobiota in den USA mindestens 134 Milliarden Dollar Schaden an.6 Einen sehr ernst zu nehmenden Sonderfall des Phänomens Neobiota stellen meiner Ansicht nach gentechnisch veränderte Organismen dar. Bernhard Kegel schreibt dazu 1999; „In den Ställen werden transgene Nutztiere stehen und in den Fermentern der pharmazeutischen Fabriken transgene Mikroorganismen schwimmen. Es scheint dringend erforderlich, sich darüber Gedanken zu machen, was passiert, wenn einige dieser Pflanzen und Tiere das tun, was schon tausende und abertausende vor ihnen taten: Sie werden ihre Felder und Umzäunungen verlassen, wer-den selbst auswildern oder ihre Gene in Wildpopulationen einkreuzen und in Wechselwirkungen mit ihrer Umwelt treten.“ 6 Die weltweite Uniformierung der Artbestände durch Neobiota ist ein extrem unterschätzter Fakt und neben dem drohenden Klimawandel und der reinen Vernichtung von Lebensräumen durch Umwandlung in Kultursteppe, das gravierendste Problem des Planeten Erde.
4.1.2.3.5. Verinselung
Immer mehr Land wird vom Menschen als Kulturland genutzt. In Deutschland gibt es beispielsweise nirgends primären Wald mehr. Heute hier wieder vorhandene Wälder sind sekundär, meist von Menschenhand gepflanzt. Selbst Nationalparks, wie der Bayrische Wald, weisen nicht den vor Jahrtausenden vorhandenen primären Mischwald auf, die Nadelbaumforste wurden als Nutzholz gepflanzt. Viele Länder der Erde haben die Umwandlung der primären Wildnis in Kulturlandschaft, die sich in Europa allmählich in Jahrtausenden vollzog und im Wesentlichen im Mittelalter abgeschlossen war, erst in den letzten Jahrzehnten vollzogen oder sind noch dabei. Im besten Fall werden Inseln der ursprünglichen Naturlandschaft als Nationalparks erhalten. Diese Inseln der Wildnis beherbergen isoliert voneinander, durch die für die meisten Organismen schwer überwindbare Kultursteppe, die wertvollen, wilden Arten. Für einige von ihnen, insbesondere Säugetierarten, sind die Schutzgebiete zu klein, um den Erhalt der Population durch genügende genetische Variabilität sicherzustellen. So machen sich bei den wenigen etwa dreißig „Überlebenden“ der seltenen Unterart des Amurleoparden Panthera pardus orientalis Inzuchterscheinungen in den isolierten Populationen bemerkbar. Die Katzen sind mehr oder weniger alle miteinander verwandt. In Nationalparks Sabahs im Norden Borneos werden die Sumatranashörner Dicerorhinus sumatrensis harrissoni möglicherweise aussterben, wenn es nicht gelingt, noch passende Sexualpartner zu finden. Ein Projekt soll nun nach noch fruchtbaren Weibchen suchen.7
Der Mensch wird unter anderem mit Lastwagen der Art helfen müssen, die Distanz durch die „Kulturwüste“ in Form eintöniger Palmölplantagen zu überwinden. Wissenschaftler untersuchten im brasilianischen Regenwald stehen gebliebene Primärwaldinseln in großen Rodungsgebieten und stellten darin einen permanenten Rückgang der Artenanzahl fest. Weltweit sind insbesondere Schlüsselarten und Arten an der Spitze der Nahrungspyramide betroffen. Der Amurtiger beispielsweise benötigt ein Streifgebiet von etwa 1000 km2 pro Individuum. Für eine dauerhafte Erhaltung der Art braucht es aber mehr als nur eine handvoll Individuen. Wo wird es in einhundert Jahren derartig große Naturlandschaften noch geben?
weiter zu: Schlüsselart Mensch
Quellen:
Die Sechste Auslöschung. Wie Pflanzen, Tiere und Kulturen von der Erde verschwinden
1 http://www.greenfacts.org/de/fischerei/index.htm = deutsche Übersetzung von: http://www.fao.org/fishery/sofia/en
2 aus: Mark Kurlandsky, 2000, Kabeljau, der Fisch, der die Welt veränderte, List Taschenbuch Verlag, in www.oekosystem-erde.de/html/ueberfischung.html
3 Wüstes Land, Spiegel 36/1985
4 J. S. Doody et al (2007): A Preliminary Assessment of the Impacts of Invasive Cane Toads (Bufo marinus) on Three Species of Varanid Lizards in Australia. Mertensiella 16 (Advances in Monitor Research III), S. 218-227
5 zitiert nach: N. McDowell, 1992, in Bernhard Kegel, Die Ameise als Tramp, S. 74
6 Bernhard Kegel, Die Ameise als Tramp, Amman Verlag, Zürich, 1999
7 Pressemeldung Zoo Leipzig GmbH, 21. 9. 2011