Auch bei Führungen in der Ausstellung „Die sechste Auslöschung“ habe ich öfters solche Vorwürfe gegen mich und über das dort vorgestellte Buch Kollaps von Jared Diamond anhören müssen. Deshalb möchte ich hier kurz die in „The Principle of Population“ von Thomas Robert Malthus im Jahr 1798 erstmals geäußerten Thesen erörtern und begründen, warum ich mich oben zu der Aussage „verstiegen“ habe, sie seien bisher im Wesentlichen nicht wirklich widerlegt worden. Hier muss man sich die etwa 200 Jahre alte Quelle einmal genauer ansehen und feststellen, was davon widerlegt und was möglicherweise nicht widerlegt worden ist.
3.1. „The Principle of Population“ (Das Bevölkerungsgesetz)
Zur Erörterung des Bevölkerungsgesetzes lag mir die deutsche Ausgabe des von Prof. Dr. Heinrich Waentig unter dem Titel „Eine Abhandlung über das Bevölkerungsgesetz“ herausgegebenen und im Gustav Fischer Verlag Jena im Jahr 1924 erschienenen Werkes vor. Dabei handelt es sich um eine Übersetzung der 6. Auflage des Originals von 1826 durch Valentine Dorn.
Schon im Jahr 1798 veröffentlichte Thomas Robert Malthus den „Essay on the Principle of Population, as it affects the future improvement of society“, eine Kritik an der herrschenden Lehre vom unbedingten Segen unbegrenzter Bevölkerungsvermehrung. Der Essay erhielt massive Kritik als geradezu ketzerische Schrift. Getroffen von der Kritik an seinem Werk, unternahm Malthus daraufhin längere Reisen nach Deutschland, Schweden, Norwegen, Finnland, Russland, Frankreich und die Schweiz, wo er vor allem die vorhandenen Statistiken studierte und auswertete, um seine Theorie mit Fakten zu untermauern. Vor mehr als 200 Jahren gab es praktisch noch keine Ethnologie, keine Soziologie im heutigen Sinne oder moderne Gesellschaftswissenschaften. Immerhin hatten Adam Smith und David Hume in der Ökonomie Grundlagen für die entstehenden Wissenschaften gelegt. Das Studium der Statistiken erfolgte meist auf Grundlagen von Kirchenbüchern und wenigen zusammenfassenden Schriften der bereisten Länder. Neben den Methoden und Statistiken von Richard Price (1723-1791)1 über Rückzahlungszahlungen und die Methoden zur Berechnung der Werte von Lebensversicherungen sowie nationalen Schulden, wird oft J. P. Süßmilch zitiert. Johann Peter Süßmilch hatte 1741 mit seinem Hauptwerk „Die Göttliche Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechts, aus der Geburt, dem Tode und der Fortpflanzung desselben erwiesen“, einen Meilenstein in der jungen Disziplin der Bevölkerungsstatistik geliefert.
In einer Zeit ohne zentrale staatliche Statistiken versucht Malthus eine realistische Basis für seine Berechnungen zu finden und erörtert diese mit allen für und wider, im 1803 erschienen Buch „An Essay on the Principle of Population or a view of its Past and present effects on human happiness“ über hunderte Seiten hinweg. Nach umfangreichen Berechnungen und Erörterungen kommt er zu folgender Aussage: „Daß die Bevölkerung die dauernde Neigung hat, sich über das Maß der vorhandenen Lebensmittel hinaus zu vermehren, und daß sie hierdurch auf ihrem notwendigen Niveau erhalten wird,…“ Dies belegt er beispielsweise mit Material aus Nordamerika; „In den nordamerikanischen Staaten, wo die Subsistenzmittel reichlicher und die Sitten des Volkes reiner, die Hemmnisse früher Heiraten seltener waren als in irgend einem der modernen europäischen Staaten, verdoppelte sich mehr als anderthalb Jahrhunderte hindurch die Bevölkerung jedesmal in weniger als 25 Jahren.“ 2
Er stellt also eine exponentielle Entwicklung der Bevölkerung bei ausreichender Versorgung fest, während er aus all den Quellen eine maximal lineare Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion extrapoliert. Der Essay erörtert dieses Mißverhältnis von exponentieller Bevölkerungsentwicklung und linearer Nahrungsmittelproduktions-Steigerung auf hunderten Seiten im Detail, aber auch imaginär, wie hier; „Man kann daher ruhig behaupten, daß in Anbetracht des gegenwärtigen Durchschnittszustandes der Erde die Lebensmittel auch unter den dem menschlichen Fleiße günstigsten Umstände nicht dahin gebracht werden konnten, sich schneller als in arithmetischer Reihe zu vermehren. Die notwendigen Folgen dieser beiden verschiedenen Vermehrungsraten werden, zusammengestellt, überraschende sein. Nehmen wir an, die Bevölkerung dieser Insel betrage 11 Millionen, und der gegenwärtige Ertrag genüge, um eine solche Zahl ohne Schwierigkeit zu unterhalten. In den ersten 25 Jahren würde die Bevölkerung 22 Millionen betragen und da die Nahrungsmittel sich ebenfalls verdoppeln, so wurden die Subsistenzmittel jenem Wachstum entsprechen. In den nächsten 25 Jahren würde die Bevölkerung 44 Millionen betragen, die Subsistenzmittel aber wurden nur für 33 Millionen genügen. In der folgenden Periode würde die Bevölkerung 88 Millionen betragen, und die Subsistenzmittel würden gerade zur Erhaltung der Hälfte dieser Zahl ausreichen. Und zum Schlusse des ersten Jahrhunderts würde die Bevölkerung auf 176 Millionen gestiegen sein, während die Lebensmittel nur für 55 Millionen ausreichen würden, so daß 121 Millionen vollständig unversorgt wären.“ 3 Wir werden in den nächsten Kapiteln sehen das genau diese Beschreibung des 1. Bevölkerungsgesetzes nach Malthus sich aktuell in exakten Zahlen für viele Länder Afrikas, Asiens und Südamerikas belegen lässt. Allerdings sah er nicht, dass die Zahlen aus Europa selten seine Thesen belegten.
Von Zahlenmaterial aus Nordamerika (1600-1800) sowie aus den griechischen Kolonien der Antike abgesehen, wo durch ausreichende Versorgung die Bevölkerung tatsächlich nach der Funktion x2 wuchs, wurde eine solche Vermehrung bis zu Malthus´ Zeiten aber nie erreicht. Dem ersten Teil seines Bevölkerungsgesetzes stellt er deshalb die Gründe entgegen, die einer exponentiellen Bevölkerungsvermehrung entgegenstehen. Er nennt sie Hemmnisse. Ein großer Bereich des Werkes ist deshalb den Gründen für diese „Hemmnisse der Bevölkerungsvermehrung“gewidmet. Er schreibt: „Untersucht man alle diese Hindernisse des Wachstums der Bevölkerung, die ich in vorbeugende und positive Hemmnisse eingeteilt habe, so zeigt sich, daß sie alle in sittliche Beschränkung, Laster und Not aufzulösen sind.“ 2. Er führt in seinem Buch eine lange Reihe von Kapiteln auf in denen diese Hemmnisse in den verschiedenen Kulturen, Gesellschaften oder Staaten beschrieben werden. Interessant sind seine Betrachtungen über kulturelle Regularien fremder Gesellschaften, denen er unter der Bezeichnung sittliche Beschränkungen weiten Raum einräumt. Für den heutigen Leser hört sich einiges ungewohnt an, aber man muss den Autor im Kontext seiner Zeit bewerten. Am Ende des 18. Jahrhunderts gab es noch keine Ethnologie, Soziologie und zum Glück auch noch keine politcal correctnes. Er zitiert die Reiseberichte von Cook, Berichte von Missionaren, Robertson´s History of America oder hier Charlevoix über Indianer: „Die Ursachen, die Charlevoix für die Unfruchtbarkeit der amerikanischen Weiber anführt, sind: das Säugen der Kinder während mehrerer Jahre, in welcher Zeit sie mit ihren Ehemännern nicht verkehren, die übermäßige Arbeit, zu der sie immer verurteilt sind, in welchem Zustande sie auch sein mögen, und der an vielen Orten eingeführte Brauch, den jungen Weibern zu gestatten, sich vor der Ehe preiszugeben. Dazu kommt noch, sagt er, das die große Not, in die dieses Volk manchmal gerät, jedes Verlangen nach Kindern in ihnen ertötet. Bei einigen roheren Stämmen ist es Grundsatz, sich nicht mit der Aufzucht von mehr als zwei oder drei Kindern zu belasten. Wenn Zwillinge geboren werden, wird einer davon in der Regel im Stich gelassen, da die Mutter sie nicht beide aufziehen kann; und falls eine Mutter während der Zeit stirbt, wo sie ihr Kind saugt, so wird dieses, da keine Möglichkeit bleibt, sein Leben zu erhalten, wie in Neuholland, im gleichen Grabe mit der Brust, die es genährt hat, beerdigt“5
Im fünften Kapitel „Über die Hemmnisse der Bevölkerungsvermehrung auf den Südseeinseln“ zitiert er Raynal, der anführt, dass insbesondere bei den Kulturen von Inselbewohnern einige dieser Maßnahmen generell deutlicher zu finden sind: ,,Diese Menschen. sind es, bei denen wir den Ursprung jener Unzahl befremdender Einrichtungen nachweisen, die das Wachstum der Bevölkerung aufhalten. Menschenfresserei, Kastration der Männer, Infibulation der Weiber, späte Heiraten, die Heiligsprechung der Jungfraulichkeit, Billigung der Ehelosigkeit, Bestrafung der Mädchen, die in zu jungen Jahren Mutter werden“, usw. Diese Gebräuche, sagt er, die infolge einer Übervölkerung der Inseln entstanden sind, sind auf die Festländer übertragen worden, wo Philosophen unserer Tage noch damit beschäftigt sind, nach ihrer Ursache zu forschen.“ 6
Und die Philosophen suchen 250 Jahre später immer noch danach, aber, betrachten Sie diese Zeilen im Kontext ihrer Zeit! Jared Daimond hat diese „Hemmnisse“ in seinen Büchern „Kollaps“ und „Vermächtnis“ auf der Höhe unserer Zeit ebenfalls erörtert und scheint mir bei vielen Feststellungen vom alten Malthus, aufgrund der Tatsachen, nicht weit entfernt. Es gab noch keine politisch korrekten Ethnologen, die nach der alten Maßgabe „Das nicht sein kann, was nicht sein darf“, die Existenz des Phänomens Kannibalismus schlichtweg leugneten. Allgemein war ersichtlich, das Kriege und Morde solche „Hemmnisse“ darstellten.
Malthus schreibt weiter; „Kapitän Cook, der keineswegs geneigt ist, die Laster des Wildendaseins zu übertreiben, sagt von den Eingeborenen aus der Umgebung von Queen Charlotte’s Sound: ,,Wenn ich die Ratschläge aller unserer angeblichen Freunde befolgt hätte, dürfte ich die ganze Rasse ausgerottet haben, denn die Leute eines jeden Weilers oder Dorfes forderten mich wechselseitig auf, die anderen zu vernichten. Man würde es fast für unmöglich gehalten haben, daß ein so schlagender Beweis für die Zwietracht, in der diese unglücklichen Menschen leben, hätte beigebracht werden können. Und etwas weiter sagt er im selben Kapitel: ,,Nach meinen eigenen Beobachtungen und dem Berichte Taweiharooa’s scheint mir, daß die Neuseeländer in beständiger Furcht leben müssen, einer vom anderen getötet zu werden, da es wenige unter ihren Stimmen gibt, die nicht, wie sie glauben. Von anderen Stämmen ein Unrecht erlitten haben, das zu rächen, sie fortwährend auf der Lauer liegen.“ 7
Hunger, Seuchen und Kriege sind offenbar wichtige Regularien der Bevölkerungsentwicklung. Dr. Short 8 hat dafür eine Formulierung, die Malthus bewegt zitiert;“..Aus den Registern verschiedener Länder, die bereits vorgeführt worden sind, hat sich ergeben, daß das Wachstum ihrer Bevölkerung durch die periodische, wenn auch unregelmäßige Wiederkehr von Pest- und Krankheitsjahren gehemmt wird. Dr. Short gebraucht in seinen sorgfältigen Untersuchungen über Sterbelisten oft den Ausdruck „entsetzliche Korrektiven des Menschenüberflusses“, und zeigt in einer Tabelle alle Fälle von Pest, Seuchen und Hungersnot, über die er Berichte sammeln konnte, die Unveränderlichkeit und Allgemeinheit ihres Wirkens.“ 8
Erfreulicher sind die Schilderungen anderer Regularien, wie beispielsweise die der Tabus der Polynesier. Malthus erwähnt hier Berichte von Cook, Vancouver und Anderson: „Wenn die Schweine und das Geflügel infolge von Kriegen oder zu großen Verbrauchs verringert worden sind, werden diese Nahrungsmittel mit einem „Verbot“ belegt, das manchmal während mehrerer Monate oder sogar wahrend 1 – 2 Jahren in Kraft bleibt, während welcher Zeit sie sich natürlich sehr rasch vermehren, so daß sie dann wieder im Überfluß vorhanden sind. Die gewöhnliche Nahrung selbst der Areois, die mit zur herrschenden Schicht der Inseln gehören, besteht nach Anderson zu 9/1o aus Pflanzenkost“. 9
Doch zurück nach Europa, wo Malthus vor allem aus England und Frankreich das meiste Zahlenmaterial zur Verfügung hat. Aus umfangreichen Berechnungen leitet er den Zeitraum der Verdoppelung der Bevölkerung Frankreichs innerhalb von 86 Jahren ab.10
Am Ende des ersten Bandes resümiert Malthus zusammenfassend: „Das Durchschnittsverhältnis der Geburten zu den Todesfällen in England während des letzten Jahrhunderts ist auf etwa 12 zu 10 oder 120 zu 100 anzusetzen. In Frankreich betrug es während der 10 Jahre, einschließlich 1780, etwa 115 zu 100. Wenn sich diese Verhältnisse auch in den verschiedenen Zeitabschnitten während des Jahrhunderts veränderten, so dürfen wir doch annehmen, daß sie es nicht in irgendwie besonderem Maße taten, und es hat daher den Anschein, daß sich die Bevölkerung Frankreichs und Englands dem durchschnittlichen Ertrag beider Länder besser angepaßt hat, als in vielen anderen Staaten. Das Wirken des vorbeugenden Hemmnisses – Kriege – die stille, aber sichere Vernichtung von Menschenleben in großen Städten und Fabriken – und die engen Wohnungen und ungenügende Nahrung vieler Armen – hindern die Bevölkerung daran, über die Subsistenzmittel hinaus zu wachsen, und, wenn ich eine Wendung gebrauchen darf, die zuerst gewiß befremdlich erscheint, über-heben große und verheerende Epidemien der Notwendigkeit, zu vernichten, was überflüssig ist.“ 11
Meiner Ansicht nach ist es müßig darüber zu streiten, ob es Zeiträume gegeben hat, in denen beispielsweise durch die Einführung der Kartoffel in Europa, der Süßkartoffel in Neuguinea, der Einführung der Düngung nach den Erkenntnissen Justus von Liebig, oder heutzutage durch Gentechnik die Ertragssteigerungen kurzzeitig nicht linear gestiegen sind, sondern stärker. In zahlreichen Statistiken und Diagrammen werde ich aber darstellen, dass das Bevölkerungsgesetz von Malthus im Wesentlichen zutrifft. Aber es gibt vieles, in dem er auch irrt. Man sieht beispielsweise deutlich, wie sehr Malthus in den Klassenschranken verhaftet war. Er konnte und wollte sich nicht in eine Arbeiterklasse hineindenken- oder fühlen. Er hielt die Klassengesellschaft für gottgegeben. Für mich heutzutage schwer zu ertragen ist sein zutiefst undemokratischer Elitegedanke. Doch solche Standpunkte findet man auch heute wieder immer häufiger bei Konservativen und neoliberalen Politikern und Wirtschaftslenkern. Mit Vehemenz wetterte er im zweiten Band gegen die englischen Armengesetze, welche als frühe Formen unserer heutigen Sozialgesetzgebung angesehen werden können. Am Ende bleibt bei mir der fahle Nachgeschmack bestehen, dass Malthus das Buch hauptsächlich als Entgegnung auf die ersten Sozialgesetze geschrieben hat. Seine feudalen Ansichten sieht man auch deutlich in der Kritik von Waisenhäusern an sich. Er meint sogar dass diese „Findelhäuser“ zu sorglosen Ausschweifungen sexueller Art ermutigen würden. Er schrieb beispielsweise: „Wenn jeder Mann einer behaglichen Versorgung seiner Familie sicher wäre, würde beinahe jeder eine haben, und wenn die heranwachsende Generation frei von der Furcht vor Armut wäre, müßte die Bevölkerung mit ungewöhnlicher Schnelligkeit wachsen.“12 Dies wurde in den letzten Jahrzehnten in Europa eindringlich widerlegt. Hier stagniert oder schrumpft die Gesellschaft trotz oder wegen eines hohen Lebensstandards. Vor allem konnte er die erheblichen Fortschritte in Medizin und Gesellschaft nicht voraussehen, insbesondere die mögliche Anwendung von Verhütungsmitteln. Doch auch in Deutschland gab es jahrhundertelang Befürchtungen vor zu starkem Bevölkerungswachstum. Die Maßnahmen, die in den verschiedenen Zeiten als solche Hemmnisse der Bevölkerungsentwicklung getroffen wurden, sind heute den Menschen schlicht nicht mehr bekannt. So kannte die Bayrische Landes- und Polizeiordnung von 1553 ein Heiratsverbot für Gesinde. Dienstboten sollten ledig bleiben. Später wurden Beamte angewiesen, jenen Personen, die keinen entsprechenden Unterhalt nachweisen konnten, aber trotzdem heirateten, „..alsgleich nach geschehener Kopulation auf einen Karren schmieden und außer Landes führen sollen.“ Die bayrische Landesordnung von 1616 ordnete an, dass unvermögenden Leuten der Aufenthalt in Städten versagt werden sollte. In der Praxis bedeutete dies, dass man vor einer Heirat den Nachweis erbringen musste, dass man die Familie auch ernähren konnte. So war im 19. Jahrhundert die Diakonie beispielsweise in Neuendettelsau maßgeblich an der Ausschiffung vieler armer Leute nach Amerika beteiligt. All diese Fakten sind heute weitgehend unbekannt oder werden verdrängt.
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1 Richard Price, Observations on Reversionary Payments; on The Method of Calculating the Values of Assurances on Lives; and on The National Debt
2 Thomas Robert Malthus, An Essay on the Principle of Population or a view of its Past and present effects on human happiness, 1803
3 Thomas Robert Malthus, Eine Abhandlung über das Bevölkerungsgesetz, Gustav-Fischer-Verlag, 1924, Seite 21
4 ebenda, Seite 25
5 Charlevoix, torn. Ill p. 303. Eaynal, Hist, des Indes, torn. VIII 1. XV p. 22., in Malthus, Bd. 1, Seite 47-48
6 Raynal, Hist, des Indes, Vol. II lib. Ill p. 3, 10 vols. 8 vo. 1795., in Malthus, Bd. 1, Seite 70-71
7 Cook’s Third Voyage, Vol. I p. , in Malthus, Bd. 1, Seite 73
8 Short, New Observ. on Bills of Mortelity, p. 96., in Malthus, Bd. 1, Seite 472
9 Cook’s Third Voyage, Vol. I p. , in Malthus, Bd. 1, Seite 82
10 Thomas Robert Malthus, Eine Abhandlung über das Bevölkerungsgesetz, Gustav-Fischer-Verlag, 1924, Bd. 1, S. 359
12 ebenda, Bd. 1., Seite 479
13 Thomas Robert Malthus, Eine Abhandlung über das Bevölkerungsgesetz, Gustav-Fischer-Verlag, 1924, Bd. 2, S. 5